Der typische, etwas „muffige“ Geruch ist nicht für jedermann ein verlässliches Warnzeichen. Auf die Nase ist also nicht in jedem Fall Verlass. Jetzt im Herbst, wenn die Fenster und Türen wegen der niedrigen Außentemperaturen weniger geöffnet werden, erhöht sich das Risiko der Schimmelpilzbildung enorm. Regelmäßig richtig Lüften ist die Devise. Richtig ist dabei das Quer- bzw. Stoßlüften, um einen weitgehenden Luftaustausch in den Räumen zu erzielen. Es sollte damit aber kein „Durchzug“ erzeugt werden, denn damit würden vorhandene Staubpartikel in der Wohnung aufgewirbelt, was wiederum für Allergiker nachteilig sein kann.
Das Umweltinstitut München e.V. stellt weitergehende Informationen zu „Schimmel“ zur Verfügung.
http://umweltinstitut.org/fragen–antworten/schimmelpilze/schimmelpilze-40.html