Die Sonnenallergie ist auch unter den Begrifflichkeiten Lichtallergie oder Sonnenausschlag bekannt. Diese Form einer Allergie ist oft erblich bedingt, kann aber auch spontan auftreten. Urlauberinnen und Urlauber, die einer intensiven Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, reagieren mit Hautirritationen und weiteren Begleiterscheinungen. Medizinerinnen und Mediziner verstehen unter einer Sonnenallergie einen Sammelbegriff, der verschiedenste Krankheitsbilder beinhaltet. Die häufigste Form der Allergie ist die polymorphe Lichtdermatose, welche roten Ausschlag und kleine Beulen verursacht. Ist die Haut länger der Sonne ausgesetzt, entwickeln sich die roten Flecken zu Blasen. Personen, die verschiedenste Allergien vorweisen, kämpfen mit einem photoallergischen Kontaktekzem. Diese Form der Sonnenallergie tritt auf, wenn Menschen eine Substanz auf die Haut auftragen und diese mit dem Sonnenlicht reagiert. Diese Reizung wird durch Sonnenschutzmittel oder Parfüm ausgelöst. Eine Lichturtikaria ist auch als Sonnenallergie-Nesselsucht bekannt. Diese Allergie verursacht schon nach kurzer Sonneneinstrahlung leichte bis schwere Symptome.
Was kann gegen eine Sonnenallergie helfen?
Menschen sind immer einer gewissen UV-Strahlung ausgesetzt. Im Sommer ist mit einer sehr hohen Intensität der Sonnenstrahlung zu rechnen. Eine Sonnencreme bei Sonnenallergie weist einen hohen Schutz gegen UVA- und UVB-Strahlen vor und schützt vor einer allergischen Reaktion. Urlauberinnen und Urlauber tragen diese speziellen Cremes alle zwei bis drei Stunden auf, um den Schutz zu erhalten. Nach dem Baden im Wasser ist damit zu rechnen, dass der Schutzfaktor nachlässt. Sonnenanbetende tragen nach dem Sonnenbad eine After-Sun-Creme auf, um die Haut zu hydratisieren. Eine gute Sonnencreme schützt vor vorzeitiger Hautalterung, blockiert die UV-Strahlung, lässt sich leicht auf der Haut verteilen, ist geeignet für sonnenempfindliche Haut und bietet eine wasserfeste Rezeptur an. Die schützende Bräunungscreme gegen Sonnenallergie Ladival Allergic mit SPF 30 ist für Personen zu empfehlen, die sich den Urlaub nicht durch eine Sonnenallergie verderben lassen und aktiv vorbeugen. Allergikerinnen und Allergiker vermeiden durch die Creme Rötungen, Juckreiz, Ausschläge, Bläschen und Brennen. Die Bräunungscreme ist gut verträglich und ein entspanntes Wohlgefühl ist garantiert.
Mit welchen Symptomen ist bei einer Sonnenallergie zu rechnen?
Menschen, die unter einer Sonnenallergie leiden, weisen leichte Hautschwellungen auf, kleine Bläschen, Rötungen und Beulen entstehen und die Haut beginnt zu jucken. Urlauberinnen und Urlauber wissen, dass eine Reaktion nicht immer an Stellen auftritt, die der Sonne ausgesetzt sind. Oft sind die Rückseiten der Hände betroffen, die Außenseiten der Arme und Unterschenkel oder der vordere Hals. Weitere Symptome einer Sonnenallergie sind niedriger Blutdruck, Probleme beim Atmen, Kopfschmerzen und ein allgemeines Krankheitsgefühl. Patienten, die unter schweren Symptomen leiden, konsultieren eine Ärztin oder einen Arzt. Um Symptome zu vermeiden, nutzen Urlauberinnen und Urlauber eine schützende Bräunungscreme.
Sonnenallergie – vorbeugende Maßnahmen
Sonnenanbeterinnen und Sonnenanbeter nutzen ein Sonnenschutzmittel, dass mindestens den Lichtschutzfaktor 30 vorweist. Gute Bräunungscremes bieten ein Breitenspektrum an, welches gegen UVA- und UVB-Strahlen schützt. Allergikerinnen und Allergiker bedecken empfindliche Haut mit Kleidung, die in warmen Monaten aus leichter Baumwolle oder Leinen besteht. Urlauberinnen und Urlauber vermeiden die intensive Mittagssonne und verbringen nur eine kurze Zeit in der direkten Sonne. Einer allergischen Reaktion im Gesicht ist mit einer speziellen Gesichtscreme vorzubeugen. Die Creme schützt die Haut vor einer Austrocknung und der Bildung von Rissen. Eine Gesichtscreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor ist im Urlaub in die morgendliche Hautpflege einzuplanen. Die Creme schützt nicht nur die Haut, sondern auch die empfindlichen Augenpartien.